D 2007,Kinofilm, 35mm, ca. 100 Min, mit Juliane Köhler und
Axel Prahl, Regie: Sylke Enders, Kino/ WDR/ RBB
Prädikat: Besonders wertvoll
Alex (Juliane Köhler) nimmt nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis eine einfache Arbeit an und zieht sich in ein stilles Haus auf dem Land zurück. Sie möchte alle Menschen meiden, doch ein Junge (Leonard Carow), der um das zuvor leerstehende Haus streunt, durchkreuzt diesen Plan. Auch dessen Vater Piet (Axel Prahl) nimmt Kontakt mit Alex auf. Sie feiern Geburtstag miteinander und versuchen, neugeborene Ferkel vor dem Tod zu retten. Das könnte ein Anfang sein, doch dann zündet der Junge ein Auto an und Piet sieht rot. Erneut ist Alex konfrontiert mit der scheinbaren Unausweichlichkeit von Gewalt.
Buch und Regie: Sylke Enders
Kamera: Frank Amann
Kameraassistenz: Markus Otto, Gina Guzy
Licht: Daniel Klaucke
Bühne: Bernd Schultz
Szenenbild: Tommy Stark und Kerstin Eichner
Kostümbild: Simone Simon
Produktion: Juri Wiesner (Beagle Films)
Als DVD erhältlich in der X-Edition
Festival des Deutschen Films: Besonderer Preis der Jury
Filmtage Hof (Eröffnungsfilm), Max Ophüls Festival Saarbrücken, Prädikat: Besonders wertvoll.